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Kalorien
536 kcalEiweiß
42,33 gKohlenhydrate
KH
39,4 gFett
22,58 gZutaten
Angaben sind für 4 Portionen
Erbsen
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1 TeelöffelButter
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300 GrammErbsen
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EtwasPfeffer
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EtwasSalz
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EtwasZucker
Kartoffeln
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600 GrammKartoffeln
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EtwasMuskat
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2 EsslöffelÖl, Rapsöl
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EtwasPfeffer
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EtwasSalz
Putenbrust
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1 EsslöffelFett, Butterschmalz
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800 GrammGeflügel, Putenbrust
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EtwasPfeffer
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100 MilliliterRahm
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EtwasSalz
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1 EsslöffelSenf
Rotkohl
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1 EsslöffelFett, Butterschmalz
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EtwasPfeffer
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600 GrammRotkohl
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200 MilliliterSaft, rot
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EtwasSalz
Zubereitung
Schritt 1
Braten Sie das Fleisch im Butterschmalz rundherum an. Würzen Sie dann kräftig mit Salz und Pfeffer. Gießen Sie eine Tasse Wasser an das Fleisch und lassen Sie die Putenbrust mit geschlossenem Desckel für 45 Minuten bei milder Hitze gar ziehen.
Schritt 2
Schälen Sie die Kartoffeln und schneiden Sie diese dann in dünne Scheiben. Vermischen Sie das Öl mit den Kartoffeln und verteilen Sie die Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech. Backen Sie die Ofenkartoffeln bei 175°C für 40 Minuten. Würzen Sie danach kräftig mit Salz, Pfeffer und Muskat.
Schritt 3
Geben Sie die Erbsen zusammen mit der Butter, dem Salz, dem Pfeffer und dem Zucker in einen Topf und erhitzen Sie alles unter gelegentlichem Rühren. Geben Sie dann 1/2 Tasse Wasser dazu und lassen Sie alles einmal aufkochen. Lassen Sie die Erbsen für 15 Minuten köcheln.
Schritt 4
Entfernen Sie vom Kohl den Mittelstrunk. Raspeln Sie den Rotkohl in sehr feine Streifen. Erhitzen Sie das Butterschmalz in einem Topf und geben die die Rotkohlstreifen dazu. Lassen Sie den Kohl unter gelegentlichem Rühren für 5 Minuten zusammen fallen. Gießen Sie dann den Saft an den Kohl und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Lassen Sie den Rotkohl 15 Minuten köcheln bis der Saft verdampft ist.
Schritt 5
Nehmen Sie das Fleisch aus dem Topf und geben Sie die Sahne und den Senf hinein. Verrühren Sie alles gut und schmecken Sie mit Salz und Pfeffer ab. Schneiden Sie das Fleisch in Scheiben und übergießen Sie es mit der Sahnesauce.
Weitere Zubereitungstipps
"Dieses Rezept eignet sich gut um schon gegarte Gemüsereste zu verwerten. Wenn Sie diese im Tiefkühler sammeln und erwärmen, dann erscheint das Gericht wie ein opulentes Sonntagsmenü."